SCHÄDLINGSKONTROLLE

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Schädlingskontrolle

Durch gesetzliche Anforderungen ist eine vorbeugende Schädlingskontrolle in vielen Betrieben vorgeschrieben. Das gilt zum Beispiel für Restaurants, für Betriebe, die Lebensmittel verarbeiten, sowie für Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser oder Altenheime. In jeder Branche wird dabei mit genau auf den Betrieb zugeschnitten Maßnahmen gearbeitet, welche die Kammerjäger bei ihrer Schädlingskontrolle genau eingehalten werden. Damit sich Schädlinge erst gar nicht breitmachen können, werden immer individuelle Lösungen erarbeitet.

Teure Schäden
Insekten, wie Motten, Ameisen oder Schaben, aber auch Nagetiere, wie Mäuse und Ratten, können einen Betrieb wirtschaftlich komplett ruinieren. Wird ein Schädlingsbefall zu spät erkannt oder nicht ernst genommen, dann kann das Gesundheitsamt einen gastronomischen Betrieb oder ein Hotel jederzeit schließen. Für die Inhaber bedeutet es, dass sie viel Geld verlieren und wenn sie Pech haben, dass auch ihr guter Ruf Schaden nimmt. Daher ist es wichtig, dass jede Schädlingskontrolle ernst genommen wird. Nur mit einer lückenlosen Dokumentation kann nachgewiesen werden, dass die Kammerjäger die Kontrolle gemäß den Richtlinien durchgeführt haben und dass ein Betrieb frei von Schädlingen aller Art ist.

Die einzelnen Punkte einer Schädlingskontrolle

Was passiert eigentlich bei einer Schädlingskontrolle? Die Kammerjäger, die Betriebe, Kindertagesstätten oder Altenheime besuchen, gehen Schritt für Schritt vor:
• Der erste Schritt beinhaltet eine Gefahrenanalyse.
• Der zweite Schritt enthält das Lokalisieren und Erkennen von bereits entstandenen Schäden.
• Schritt drei ist die fachgerechte Bekämpfung mit der Hilfe von modernen Technologien, und zwar immer unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen.
• Der vierte und letzte Schritt widmet sich anschließend der Schädlingsprävention, damit ein Befall in Zukunft verhindert werden kann.

Sicherheitslücken erkennen
Zu einer Schädlingskontrolle gehört es fernerhin, mögliche Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen, sie zu identifizieren und abzustellen. Die Methoden, mit denen die Kammerjäger dabei arbeiten, werden auf den jeweiligen Betrieb nach Maß zugeschnitten. Die Kammerjäger greifen dabei auf ihre Dokumentationen zurück und können sofort erkennen, ob es in diesem Betrieb vielleicht bereits Probleme mit Schädlingen gegeben hat. Falls dies der Fall war, dann wird die Kontrolle sich besonders auf die Stellen konzentrieren, die schon einmal im Fokus standen. Sollte es zu einem sogenannten Mängelreport kommen, dann nehmen die Kammerjäger diesen natürlich in ihre Dokumentation auf, um bei der nächsten Schädlingskontrolle darauf zurückgreifen zu können.